Liebe Mitglieder,
stellvertretend für das Machen-wir-was!-Team möchte ich erst mal sagen, dass wir es gut finden, dass sich über solche Themen ausgetauscht wird.
Unsere Stellung zum Führungszeugnis ist die Folgende:
Wir sind ein Projekt von Kultur für Alle und der Stadt Stuttgart und müssen uns an bestimmte Auflagen und Richtlinien halten.Dazu gehört eben auch das Polizeiliche Führungszeugnis. Wir können niemanden zwingen, ein Führungszeugnis an uns zu übermitteln, da wir auch wissen, dass es in Einzelfällen mit vielen Hürden verbunden ist.
Machen-wir-was!-Mitglieder sind daher aufgefordert, uns ein Führungszeugnis zu übermitteln, müssen von unserer Seite aber mit keinen Konsequenzen rechnen, falls sie dies nicht tun.
Jedes Mitglied kann selbst entscheiden, ob Er/Sie sich mit jemandem verabreden möchte. Machen-wir-was! übernimmt keine Haftung.
Wie Zara schon bemerkte, sagt das Führungszeugnis nichts darüber aus, ob eine Person gewalttätige oder kriminelle Veranlagungen hat. Genauso wenig lassen sich aber auch Rückschlüsse über ein Profilbild oder hübsch ausformulierte Profiltexte machen. Daher ist – wie Swingman schon sagte – Vertrauen sehr wichtig, gepaart mit dem “gesunden Menschenverstand”.
Beste Grüße
Bettina – Machen-wir-was!-Team