Am 09. Oktober haben einige von uns das Cannstatter Volksfest besucht.
Nachfolgend lest ihr den Bericht von Gundi. Vielen Dank dafür!
Wenn froh gestimmte „Machen-wir-was“-Fans unterwegs sind, spielt auch das Wetter mit.
Um Punkt 12:00 Uhr trafen sie sich am Herzstück des Cannstatter Volksfestes, der 26 Meter hohen prächtig geschmückten Fruchtsäule. Sie erinnert daran, dass das erste Volksfest 1818 vom württembergischen Königspaar Katharina und Wilhelm I. für die Bürger*innen des Landes ausgerichtet wurde und das Ende einer schweren Hungersnot markierte.
Ein obligatorisches Foto wurde gemacht und nach einem kurzen Plausch, setzen sich die Rollis samt Begleitpersonen in Bewegung.
Bei Livegesang und Gitarrenklang genossen wir im überdachten Vorzelt Göckele und Schweinshaxe mit entsprechenden Getränken bevor wir uns die Höher-Schneller-Gruseliger-Fahrgeschafte im weiten Rund des Wasens anschauten. Die Süßwarenstände verführten uns zu Magenbrot, gebrannten Mandeln sowie zu heißer Schokolade und einem Espresso. Doch auch die Unterhaltungskünstler wie Clowns, Stelzenläufer ließen uns nicht kalt. Im Gegenteil ein Erinnerungsfoto musste sein.
Auch der DRK-Stand erregte unsere Neugier und wir prüften unser Wissen.
Zum Beispiel wie viel Einsätze ein Rettungsfahrzeug täglich fährt oder wozu dienen die roten Blutkörperchen? Hättet ihr Daheimgebliebenen es gewusst?
