Was bedeutet »Inklusion«?

Inklusion bedeutet Zugehörigkeit oder das Gegenteil von Ausgrenzung und damit, dass Menschen in ihrer Individualität von der Gesellschaft akzeptiert werden.

Wir haben unsere Mitglieder gefragt, was Inklusion für sie ganz persönlich bedeutet.

»Inklusion heißt Hemmschwellen (vor allem auf Seiten nicht-behinderter Menschen) abbauen und die Auseinandersetzung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung als selbstverständlichen Teil des Alltags wahrnehmen.«

»Dass alle Menschen gleich sind: Gleiche Chancen, Möglichkeiten, Rechte, Behandlung, …«

»Zusammenhalt, Erkenntnis, Liebe

»Inklusion bedeutet für mich, den anderen so anzunehmen, wie er/sie ist.«

»Gleichberechtigung für Alle.«

»Viel gemeinsame Aktionen, trotz Behinderungen und Hindernissen.«

»Einbeziehung von jedem und allen! Freiheit mit Begleitung.«

»Gemeinsam statt Einsam!«

»Integration von Menschen mit Behinderung aller Art. Vielleicht Bereicherung durch Vielseitigkeit, Unterschiedlichkeit

»Menschlichkeit

»Nicht einmal im Traum zu denken, dass es einen Unterschied zwischen einzelnen Menschen gibt. Weder gesellschaftlich noch privat.«

»Entgegenkommen, Partizipation, Vielfalt, sehr wichtiges Prinzip der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, Ziel einer gerechten Gesellschaft.«

»Teilhabegerechtigkeit und eine Verlagerung der Perspektive: den Blick darauf richten, was man gemeinsam hat, nicht auf das, was uns unterscheidet.«

»Machen wir was? Jaaaa, wir alle

»Mit allen Menschen ein Bierchen trinken

»Teilhabe für alle!«

»Das Miteinandersein ohne Barrieren, ob visuell oder auch im Kopf!«

»Ein gemeinsames Zusammenleben aller Menschen unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Kultur, Aussehen oder Religion«

»Das Integrieren von Menschen aller Art, egal welcher Herkunft, Aussehen oder Behinderung. Niemand sollte aufgrund von Einschränkungen ausgegrenzt werden.«

»Alle Menschen gehören zur Gesellschaft. Egal ob behindert oder nicht behindert. Man kann zusammen Spaß haben

 

Und warum sind Sie bei Machen-wir-was! angemeldet?

»Um gegenseitig neue Horizonte zu eröffnen«

»Weil es bunt ist. Weil es eine Lücke füllt. Weil der Mensch im Vordergrund steht. Weil es ermöglicht, sich im eigenen Tempo aneinander anzunähern. Weil es Begegnungen schafft, die man im ,,realen” Leben vielleicht so nicht hätte.«

»Für mehr Normalität im Umgang miteinander, egal wie ,,besonders” jemand ist oder nicht.«

»Wenn ich irgendwo hin möchte, benötige ich meistens Assistenz, bspw. beim Essen und Trinken. Spontan eine Begleitung zu finden, ist leider sehr schwierig.«

»Damit wir andere Leute kennenlernen. Damit wir Leute kennenlernen, die nicht behindert sind.«

»Damit man endlich wieder was zusammen machen kann, das Freude macht und Meinungen austauschen kann.«

»Weil Informationen zur Inklusion durch und im praktischen Umgang miteinander möglich sind. Weil viele Menschen gerne etwas zusammen unternehmen und es unkompliziert zum Kontakt kommt. Weil man auch “einfache Dinge” zusammen unternehmen kann wie Tee trinken, spazieren gehen. Weil Berührungsängste abgebaut werden, die Unsicherheiten von vielen ist einfach gegenseitig noch da.«

»Damit ich mich als Assistenznehmer und als Assistenzgeber erleben kann.
Damit ich mich in meinen Stärken und Schwächen erleben kann.«

»Wir brauchen die Aktion, um Barrieren abzubauen und den Kontakt zwischen verschiedenen Menschen zu fördern. Es gibt zu viele Hürden, die überwunden werden müssen. Wer möchte nicht jemanden finden, den dasselbe interessiert?«

»Menschen mit und ohne Behinderung zusammen bringen, damit man voneinander lernen, profitieren kann. Um Barrieren abzubauen und um Inklusion zu leben

»Damit man endlich wieder was zusammen machen kann, das Freude macht und Meinungen austauschen kann.«

»Weil ich immer wieder merke, wie sehr ich Gemeinschaft brauche und von anderen etwas ähnliches vermute.«

»Damit wir uns über inklusive Projekte in Stuttgart aktuell informieren können.«

»Um Kontakte zu knüpfen. Um jemanden zu finden, der z.B. mit ins Fußballstadion geht oder zu anderen Veranstaltungen

»Begegnungen schaffen, Freude vermitteln. Mit Menschen und Handicaps zusammen kommen, die ich sonst nie Kennenlernen könnte.«

»Um gegenseitig neue Horizonte zu eröffnen und die eigenen Ansichten zu hinterfragen, um das eigene Leben zu bereichern und sich auch überraschen zu lassen

»Einsamkeit in Gemeinsamkeit verwandeln. Zugehörigkeit finden in der Stadt. Hier bin ich – wo bist du? Vertrautheit schaffen – wo sich das Herz öffnen kann. Ich zeige mich – ich sehe dich. Einen Ort, wo das Lächeln sich spiegelt.«

»Um uns gegenseitig und die Welt zu bereichern

»Damit wir andere Leute kennenlernen. Damit wir Leute kennenlernen, die nicht behindert sind.«

»Um Inklusion in der Gesellschaft voranzubringen. Um Barrieren abzubauen und um Freundschaften aufzubauen

»Weil Inklusion gute Ideen braucht

»Weil Stuttgart noch nicht so weit ist, die Inklusion ohne unsere Idee tatkräftig genug voranzutreiben und auf die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung einzugehen.«

»Weil lachen nur gemeinsam geht.«

»Als seriöses Forum zur Freizeitgestaltung. Als Bereicherung für Asisstenzsgeber und -nehmer.«